Wofür wir stehen

Die SP Gränichen setzt sich ein für:

  • Nachhaltigkeit, welche die drei Säulen der Nachhaltigkeit (Ökologie, Soziales und Ökonomie) gleichberechtigt berücksichtigt:

Standort- und Verkehrspolitik

  • gute Lenkung des Verkehrs, der auf den Hauptstrassen ungehindert fliessen soll

  • vom Durchfahrtsverkehr entlastete, ruhige Quartiere

  • gute Anbindung und Service im öffentlichen Verkehr

  • Förderung des Langsamverkehrs (sichere Velo- und Fusswege)

  • Förderung der lokalen Wirtschaft, des lokalen Gewerbes und der lokalen Landwirtschaft

Klima, Nachhaltigkeit, Biodiversität

  • für eine effiziente und nachhaltige Energiepolitik: Gränichen soll zur Energiestadt werden

  • Förderung der Biodiversität

  • Förderung der Nutzung von erneuerbaren Energien

  • Erhaltung und Schutz der naturnahen Erholungsräume: Naherholung und Biodiversität/Artenvielfalt

  • Siedlungsstrukturen, welche unsere Lebensqualität steigern und unsere Gesundheit erhalten

Bildung und Soziales

  • Unterstützung einer zeitgemässen Schul- und Tagesstruktur mit moderner Infrastruktur, Lehr- und Lernmaterialien, sowie gut ausgebildetem Personal

  • Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten in Form von Vereinen, Kulturanlässen und attraktiven Quartieren

  • partizipative Prozesse, welche die betroffene Bevölkerung, Fachpersonen und politisch Engagierte aller Couleur mit einbinden

  • Förderung der sozialen Gerechtigkeit

Gränichen soll für alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft und Lebenssituation, ein attraktives Zuhause sein. Für ein wohlwollendes Miteinander.

Zukunft Zentrum – unsere Vision

Die SP Gränichen hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie eine nachhaltige Zentrumsentwicklung aussehen könnte, in der die Bereiche Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft nach aktuellen und künftigen Bedürfnissen angemessen berücksichtigt werden.

Fazit: Ein gendergerechtes Dorfzentrum ist mehr als nur ein Ort mit schönen Räumen. Es ist ein lebendiger Treffpunkt, der die Vielfalt der Dorfgemeinschaft widerspiegelt und alle Menschen zur Teilhabe einlädt. Durch eine sorgfältige Planung unter steten Einbezug der Bevölkerung und eine kontinuierliche Weiterentwicklung kann ein Dorfzentrum zu einem Ort werden, an dem sich alle wohlfühlen und gemeinsam etwas gestalten können. Es braucht auch «Lücken» um eine Weiterentwicklung zu ermöglichen.

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